Mittwoch, 31. Dezember 2008

-16-11- Und ...

Und
trügest du
dein bestes Lächeln
in bester Absicht
ich lache
lieber alleine
als allein
mit dir
wie damals.

Dienstag, 30. Dezember 2008

Montag, 29. Dezember 2008

-14-14- Ich war ...

Ich war
nicht gut genug
für dich
nur Standard
vielleicht
doch heute
ist mir wichtiger
endlich
gut für mich
zu werden.
Und du
mußtest wohl
etwas
verwechselt haben.

Sonntag, 28. Dezember 2008

-13-16- Das Leben ...

Das Leben
ist ein
Trimm-dich-Pfad
Parcours
für Mutige
und Starke
oder für solche
die bereits
trainiert
an den Start gehen!

Freitag, 26. Dezember 2008

-12-17- Die Wahrheit ...

Die Wahrheit
ist nur
eine Ahnung
wenn überhaupt
und sobald
sie bewußt wird
kannst du sie
nicht mehr nutzen.
Denn
in der Welt
des Bewußten
verliert
die Wahrheit
alle Scheu.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

-9-25- Liebe ...

Liebe
stimmt milde
macht dich
rund und weich
ist süß
oder auch feurig
auf jeden Fall
ein Genuß
zart oder knackig
du möchtest
immer mehr
auch wenn
deine Portion
bereits riesig ist.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

-8-16- Traurig war ich und verlassen ...

Traurig war ich und verlassen
als ich durch die Straßen lief
konnte sie noch gar nicht fassen
deine Worte aus dem Brief.
Vielemal las ich die Zeilen
die mich baten zu verstehen
denn du könntest nicht verweilen
wolltest plötzlich von mir gehen.
Und ich sollte doch nicht weinen
weil du diesen Schritt gewählt
böse würdest du's nicht meinen
Gründe sind nicht aufgezählt.
Mein Gefühl war wie gerissen
taub und tot mein ganzes Sein
fühlte wie durch Wattekissen
war noch niemals so allein.
Alles war wie weggebrannt
mir im Herzen und Gefühl
und dann bin ich fortgerannt
einfach nur ins Stadtgewühl.
Ohne Schirm, mit einem Schuh
rannte ich durch Matsch und Regen
machte nicht den Mantel zu
konnte kaum mich noch bewegen.
Stundenlang bin ich gelaufen
planlos und auch ohne Ziel
sah den Regen nur so laufen
wenn er aus den Haaren fiel.
Schließlich sank erschöpft ich nieder
irgendwo auf eine Bank
im Gemüt die alten Lieder
die ich damals mit dir sang.
So versunken und gedrückt
hatte lange ich gekauert
wirkte wohl verarmt, gebückt
und man hatte mich bedauert.
Hab' ich doch sehr abgerissen
und verhärmt auch ausgeseh'n
und es regten sich Gewissen
manchmal beim Vorübergeh'n.
Neben mich, auf meine Bank
legten Fremde ein paar Groschen
weil sie meinten, ich sei krank
dabei war ich nur erloschen.
Wolken ziehen mit dem Wind
nehmen fort, was mal gewesen
und entführen dir geschwind
manches, das bedrückt dein Wesen.
Manchmal sind sie ganz zerrissen
und der Sturm peitscht sie voran
später dann wie weiche Kissen
flockig-weiß mit Bögen dran.
Und ich schaue hier von unten
fasziniert ihr Wechselspiel
bin mit der Natur verbunden
denke an ihr fernes Ziel.
Und ich sende liebe Worte
mit dem Zug der Wolkenbank
mein Gefühl reist mit zum Orte
sage leis dem Liebsten Dank.

Dienstag, 23. Dezember 2008

-7-15- Ich habe ...

Ich habe
große Pläne
mit mir vor.
Ich will
handeln
und nicht
immer nur planen
sodaß zum Handeln
keine Zeit mehr
bliebe.

Montag, 22. Dezember 2008

-6-16- Wenn im Frühling Winde gehen ...

Wenn im Frühling Winde gehen
und noch kühle Frische bringen
wird mein Fühlen abseits stehen
und mein Sinn um Liebe ringen.
Manchmal bricht die helle Sonne
durch das Zelt der Wolkenmassen
welche Anmut, welche Wonne
wird die Seele sie umfassen.
So umgibt sie meine Sinne
mit der wahren Zärtlichkeit
mehr als tausend Hauptgewinne
noch aus märchenhafter Zeit.
Und ich nehme wieder wahr
was des Lebens Freuden sind
Vogelzwitschern ist noch rar
und geht unter mit dem Wind.
Doch die Gärten in der Nähe
sind geschmückt mit satten Farben
alles, was ich heute sehe
kann mich wärmen und mich laben.
Manchmal dampft nach einem Regen
schwarze Erde voller Kraft
und das Wachstum kann sich regen
mit dem neuerlangten Saft.
Schlendernd geh' ich durch die Straßen
atme alles in mich ein
beuge mich den fremden Maßen
möcht' dem Glück gern näher sein.

Sonntag, 21. Dezember 2008

-13-15- Ich lief ...

Ich lief
geradewegs
in die Angst
spürte Schmerz
Zorn
und Hilflosigkeit
doch mein Mut
machte mich
immun
gegen alte Angst
von früher
denn ich plante
vorher
jeden meiner Schritte.
Ich sah
daß die Angst
nur im Damals
begründet war
konnte sie
ablegen
und
für nichtig
erklären.

-12-16- Der Griff ...

Der Griff
hinter die Sehnsucht
ist die Wirklichkeit
das Erlebnis.
Die Wahrheit
findest du
dort
noch lange nicht.

Samstag, 20. Dezember 2008

-9-24- Ich war lange ...

Ich war lange
kampfbereit
obwohl ich
vielleicht
gar keinen Feind
hatte!
--
Adele
adeles.lyrik013843.1.122508@lr78.com

Freitag, 19. Dezember 2008

-8-15- Zieht der Frühling ...

Zieht der Frühling in das Land
bringt er mir ein stilles Glück
und Gefühle, so bekannt
in mein leeres Herz zurück.
Friedlich strahle ich von innen
mit dem Puls der Harmonie
möchte mich auf dich besinnen
singe deine Melodie.
Wehmut schleicht sich in die Worte
wenn sie von den Lippen geh'n
fühle mich an anderm Orte
gern würd' ich dich wiederseh'n.
Doch mir bleiben nur die Noten
die mein altes Leben sang
und die kleinen Frühlingsboten
hier auf meiner Fensterbank.
In den Gärten meiner Straße
blühen schon die Osterglocken
in verführerischem Maße
so, als wollten sie mich locken.
Arm in Arm in meinen Träumen
wandern fröhlich wir dahin
möcht' Gefühle nicht versäumen
denn auch sie sind voller Sinn.
--
Adele
adeles.lyrik171139.1.122408@lr78.com

Donnerstag, 18. Dezember 2008

-7-14- Ich fing mich auf ...

Ich fing mich auf
als ich
aus allen Wolken fiel.
Wer sonst
es war ja niemand da.
--
Adele
adeles.lyrik083704.1.122308@lr78.com

Mittwoch, 17. Dezember 2008

-6-15- Wolken ziehen ...

Wolken ziehen mit dem Wind nehmen fort, was mal gewesen und entführen dir geschwind manches, das bedrückt dein Wesen. Manchmal sind sie ganz zerrissen und der Sturm peitscht sie voran später dann wie weiche Kissen flockig-weiß mit Bögen dran. Und ich schaue hier von unten fasziniert ihr Wechselspiel bin mit der Natur verbunden denke an ihr fernes Ziel. Und ich sende liebe Worte mit dem Zug der Wolkenbank mein Gefühl reist mit zum Orte sage leis dem Liebsten Dank. -- Adele adeles.lyrik140044.1.122208@lr78.com

Dienstag, 16. Dezember 2008

-5-15- Innigkeit

Glück ist dich nach langer Zeit der Trennung wieder zu umarmen. Erstaunen erfüllt mich macht ganz schwindlig und lauter Sterne umtanzen mein Gemüt. -- Adele adeles.lyrik170557.1.122108@lr78.com

Montag, 15. Dezember 2008

-4-16- Das Lied ...

Das Lied meiner Liebe geht auf die Reise in dein Reich altes Fühlen zerweht der Vogel singt sein Lied auch ohne uns. -- Adele adeles.lyrik134817.1.122008@lr78.com

Sonntag, 14. Dezember 2008

-3-24- Die Sehnsucht ...

Die Sehnsucht ist das große Glück im Chaos des sonstigen Lebens. -- Adele adeles.lyrik164638.1.121908@lr78.com

Samstag, 13. Dezember 2008

-26-1- Seifenblasen

Zerbrechliche Gebilde schillernder Farbigkeit in steter Bewegung. Beneidenswerte Leichtigkeit dem jeweiligen Wind ergeben. Durch dich geboren in Form und Richtung deinem Wollen unterworfen. Immer zu mehreren davonschwebend im Strudel beglückender Farbenlust tänzelnd im Taumel ungezielter Glückseligkeit. Wie ein zärtliches Wispern beim Abflug und immer noch wie ein Hauch wenn die gläserne Wonne zerbricht. Schönheit aus Freude geboren und ohne Wiederkehr. Und trotzdem Zwischen uns war alles aus. Aber in meinen Gedanken und vor allem in meinem Herzen bist du immer gegenwärtig. Vorbei ist der zermürbende Krieg die im Zorn gesprochenen Worte die Angst einander verlieren zu können. Ich gehe durch deine Straße atme deine Luft teile mit dir die Atmosphäre die Ausstrahlung dieser Umgebung. Und immer wenn ich deiner Wohnung näherkomme schaue ich hinauf zu den Fenstern und erfreue mich an dem warmen Ton der Lichter. In diesen Momenten gehört mir das ganze Gefühl spüre ich deine Liebe so wie ich sie mir damals für immer gewünscht hatte. Ich werde noch lange durch diese Straße wandern die deine und noch immer meine ist. Ich liebe dich doch. -- Adele adeles.lyrik230233.1.121808@lr78.com

Freitag, 12. Dezember 2008

-25-5- Das Kaffeekränzchen

Zum Kaffeekränzchen trifft man sich heut' bei Frau Sonnenschein Als Oberhaupt des Katzen-Clans lädt sie zum Plaudern ein. Sie macht sich schön und wählt für heut' das Kleid aus blauer Seide Denn Katzen-Gatte Gustav meint, daß dies sie so gut kleide. Rasch windet sie ein Schleifchen noch aus blauem Taft ins Haar Und Kater Gustav nascht noch schnell und heimlich vom Tartar. Dann zieht auch er sich sehr fein an das Wams aus rotem Leder Und nimmt von der Garderobe sich den Hut mit großer Feder. So feingemacht und gutgelaunt läuft er zum Stammlokal Denn dort ist heut' bei Bier und Wein geheime Katzen-Wahl. Sehr wicht'ge Männer finden sich bei diesem Kater-Kränzchen Bevor sie schließlich setzen sich richten sie Schlips und Schwänzchen. Sie holen ihre Pfeifchen vor und schmauchen eine Runde. Die Wahl des Katzen-Oberrats ist nun in aller Munde. Auch Kater TOBY sieht man hier - er ist der jüngste Recke. verfolgt das bunte Treiben doch auf seiner Schmusedecke. Nur eine Frau ist heut' dabei die Sekretärin Line Sie ist sehr flink und wortgewandt auf ihrer Schreibmaschine. Führt auf der Sitzung Protokoll für alles, was gesagt. Und ist Respektsperson im Dorf wenn auch schon recht betagt. Bis obenhin knöpft sie sich zu das steife Seidenkleid. Zum Flirt mit einem Katzen-Mann war sie noch nie bereit! Derweil im Hause Sonnenschein vergnügt man sich famos. Bei Sahnetorte und Likör ist ordentlich 'was los. Die Damen tragen Hüte mit buntem Band garniert Und duftig' Sommerkleider zum Teil ganz keß drapiert! Die Kleinen sitzen artig am Tisch bei der Mama Sie schauen in die Runde und finden's wunderbar... Doch plötzlich bringt ein Poltern die Runde aus dem Trott. Herein stürzt Kater Gustav der Anblick ist nicht flott! Das rote Wams zerrissen die Feder hinterm Ohr Umarmt die Frau des Hauses ihr Lächeln jedoch fror. - Ihr Gatte, der Gestrenge sonst König der Moral War offensichtlich Sieger bei jener Katzen-Wahl. Sie schickt erstmal die Kinder zum Spielen rasch hinaus. Und bringt dem lieben Manne schnell einen "Kater-Schmaus". Sobald er in der Lage gibt er ganz stolz bekannt Daß er tatsächlich Sieger ist im weiten Katzen-Land. Zwei lange Katzen-Jahre führt er die Aufsicht nun und kümmert sich um alle ob sie nichts Böses tun. Ganz stolz ist seine Gattin die Schönste weit und breit. Sagt plötzlich zu den Damen: Für Euch wird es nun Zeit! Ihr müßt nun leider gehen der Tag mit Euch war schön. Nehmt eilig Eure Kinder Tschüß - und auf Wiederseh'n! Möcht' widmen mich dem Gatten den eig'nen Kinderlein und sitzen auf der Bank im warmen Sonnenschein. So geht im Katzenleben der Tag dem Ende zu. Die Kinder gähnen müde die Eltern geh'n zur Ruh'! -- Adele adeles.lyrik130742.1.121708@lr78.com

Donnerstag, 11. Dezember 2008

-24-2- Gedanken zerwehen ...

Gedanken zerwehen schmälern sich unter der Flut neuer Eindrücke. Ich habe verloren und dennoch gewonnen! -- Adele adeles.lyrik140112.1.121608@lr78.com

Mittwoch, 10. Dezember 2008

-23-3- Du ...

Du gehst nie mehr unter meine Haut keines deiner Worte wird mich erreichen dein Atem mich nicht mehr streifen und deine Hand sich nie mehr auf den Weg begeben zu mir. Nie mehr diese Einheit nie mehr Verzicht und keine unerfüllte Hoffnung. Nie mehr ist schmerzlich weniger als ich vermutete. -- Adele adeles.lyrik163949.1.121508@lr78.com

Dienstag, 9. Dezember 2008

-22-4- Hoffnung ...

Hoffnung ist immer auch ein neuer Anfang. -- Adele adeles.lyrik010708.1.121408@lr78.com

Montag, 8. Dezember 2008

-21-5- Meine ...

Meine neuen Erkenntnisse sind derart überwältigend für mich daß ich sie teilen möchte mit all denen die bisher weniger Glück hatten als ich! -- Adele adeles.lyrik124334.1.121308@lr78.com

Sonntag, 7. Dezember 2008

-19-7- Du warst ...

Du warst unglaublich denn glauben kann ich dein Verhalten immer noch nicht. -- Adele adeles.lyrik135714.1.121208@lr78.com

Samstag, 6. Dezember 2008

-18-9- Der Schmerz ...

Der Schmerz brennt noch tief in mir verborgen ein Gefühl der Traurigkeit. -- Adele adeles.lyrik193705.1.121108@lr78.com

-17-22- Ich glaube ...

Ich glaube an dich lieber Gott an die Macht die von dir ausgeht und an deine Güte denn du verteilst deine Liebe unter allen. Ich glaube an deine Existenz aber mein Gefühl ist daß du figürlich nicht festgelegt bist. Du bist alles und Teil aller Dinge du bist das Gefühl du singst mit dem Wind und läßt Wolken ziehen Dünen wandern weil es dein Wille ist. Nichts geschieht ohne Grund nichts ist sinnlos. Alles was du erdacht hattest paßt zusammen wie die Farben und Formen in der Natur. Wir Menschen versuchen dich nachzuahmen wähnen uns häufig am Ziel unserer Wünsche. Selbst wenn dies geschehen könnte wäre es kein Gewinn sondern der endgültige Untergang allen Seins. -- Adele adeles.lyrik020650.1.121108@lr78.com

Freitag, 5. Dezember 2008

-16-10- Ich hätte Lust ...

Ich hätte Lust mal wieder Lust zu haben doch mit dir wäre es mir nicht lustig genug. -- Adele adeles.lyrik165410.1.121008@lr78.com

Donnerstag, 4. Dezember 2008

-15-12- Manchmal ...

Manchmal fühle ich deine Hand warm auf der Schulter. Ich spüre dich mit all deiner Liebe du bist nicht nah und nicht fern. Du bist hier bei mir in meinem Herzen. Darum fühle ich dich so deutlich. -- Adele adeles.lyrik171608.1.120908@lr78.com

Mittwoch, 3. Dezember 2008

-78-1- Weihnachten, Ihr lieben Leute ...

Weihnachten, Ihr lieben Leute Ist erst morgen, nicht schon heute. Aber - ganz genau gesagt Wird's um einen Tag "vertagt". Vorher ist noch Heil'ge Nacht Da der Mond am Himmel wacht Und die buntgeschmückten Fenster Scheuchen all' die Gram-Gespenster. Da trinkt Vater mit der Mutter Wein und Sekt, ißt Mandel-Butter Kater Carlo jagt die Maus Mit Karacho aus dem Haus. Und auch Lieschen und der Peter Spielen heute ohne Zeter Und die Oma ist ganz still Weil sie heut' nicht "quäsen" will. Opa schmaucht ein gutes Pfeiflein Drauß' im Wald jauchzt manches Geißlein. Dann, nach dieser Heil'gen Nacht Jesus in der Krippe lacht. Nun gibt es zwei Weihnachtstage Voller Freude und auch Plage. Weil genervt man vom Besorgen Was gibt's heute und dann morgen? Es gibt Puter, Fisch und Plätzchen Für den Freund und für das Schätzchen Ente, Gans und Flug-Genossen Rebhuhn, Hirsch und Sojasprossen. Ach, herrjeh, nicht zu vergessen Die Orangen auszupressen... Ja, so ist's doch, meine Lieben Ich hab' doch nicht übertrieben? Ganz weit weg, in Engelland Lebt ein Mensch, uns wohlbekannt. Liesbet ist's, die Queen, die Olle Die spielt niemals solche Rolle Denn sie hat, so ist?s beim Adel Hier 'nen Buben, dort ein Madel Die die ganze Arbeit machen. Ja, da kann die Liesbet lachen! Sie muß nicht den Kopf zerbrechen: Schenk' ich diesmal auch den Frechen? Nein, nein, nein, sie bleibt ganz cool Wirft den Body in den Pool Schwimmt mit Philipp flotte Runden Von solch' Pflichten stets entbunden. Greift den Charles am Eselsohr Ja, das kommt bei König's vor! Wllie, Harry und Queen Mum Machen dann noch viel Tam-Tam Und - nachdem dem Weihnachts-Strumpf Plötzlich fehlt der Halte-Rumpf Weil die Mutter von der Queen Wild gefummelt, wie ein Teen Um Geschenke rauszuforken Erster Hand der Gin - mit Korken! Ja, so geht's bei König's zu Und was machst du so, du und du? Ach, ich wünsche Euch nur Gutes Also: Auf, Ihr Lieben:Tut es!!! -- Adele adeles.lyrik175056.1.120808@lr78.com

-14-13- Ich fühlte mich ...

Ich fühlte mich unverstanden obwohl ich kaum einmal etwas gesagt hatte. -- Adele adeles.lyrik013414.1.120808@lr78.com

Dienstag, 2. Dezember 2008

-13-14- Ich spare ...

Ich spare schon lange auf mich und irgendwann werde ich mich vielleicht benutzen können ohne meine Gefühle so vehement ins Minus zu treiben wie ich es lange getan hatte. -- Adele adeles.lyrik005148.1.120708@lr78.com

Montag, 1. Dezember 2008

-12-15- O, ihr Wolken ...

O, ihr Wolken nehmt mit was ich fühle tragt meine Sehnsucht weit weg über alle Hürden in die Ferne und die Weite tragt sie fort die Gefühle gefangen bin ich hier. -- Adele adeles.lyrik124038.1.120608@lr78.com

-9-23- Das Glück ...

Das Glück stand unter Druck und spürte Zugzwang denn du wolltest es jeden Tag und in großen Mengen so daß es ahnte ausgebeutet zu werden. Da verließ es dich vorerst um anderen auch von sich zu schenken. -- Adele adeles.lyrik002247.1.120608@lr78.com