Sonntag, 19. August 2007

-2-12- Wenn im Frühling ...

Wenn im Frühling Winde gehen und noch kühle Frische bringen wird mein Fühlen abseits stehen und mein Sinn um Liebe ringen. Manchmal bricht die helle Sonne durch das Zelt der Wolkenmassen welche Anmut, welche Wonne wird die Seele sie umfassen. So umgibt sie meine Sinne mit der wahren Zärtlichkeit mehr als tausend Hauptgewinne noch aus märchenhafter Zeit. Und ich nehme wieder wahr was des Lebens Freuden sind Vogelzwitschern ist noch rar und geht unter mit dem Wind. Doch die Gärten in der Nähe sind geschmückt mit satten Farben alles, was ich heute sehe kann mich wärmen und mich laben. Manchmal dampft nach einem Regen schwarze Erde voller Kraft und das Wachstum kann sich regen mit dem neuerlangten Saft. Schlendernd geh' ich durch die Straßen atme alles in mich ein beuge mich den fremden Maßen möcht' dem Glück gern näher sein.

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