Mittwoch, 26. März 2008

-10-1- Ich wollte dich verehren ... (by Adele)

Ich wollte dich verehren mit einem Herz voll Glück und Liebe stets vermehren verwehrt ist das Zurück. Laß mich in meinen Schmerzen doch nicht so sehr allein berühren sich die Herzen möcht' ich gern bei dir sein. Vertraut war deine Stimme und deiner Worte Klang in diesem schönen Sinne sag' ich dir nochmals Dank. Ich habe nie im Leben so sehr geliebt wie einst und wollte so viel geben doch nur, solang du meinst. Nun hast du mich verlassen ganz heimlich ohne Wort ich kann es noch nicht fassen verloren ist mein Hort. Ich fühlte mich behaglich in deiner Arme Kraft so war es niemals fraglich ob man wohl alles schafft. Nun bin ich schon seit Wochen wohl Mann und Frau zugleich mein Leben ist zerbrochen und ich bin arm statt reich. Denn reich in meinem Denken war ich zu jener Zeit konnt' so viel Liebe schenken mein Herz war groß und weit. Ich hatte wohl auch Ziele doch nicht den Ehestand es waren keine Spiele was mich mit dir verband. Ich wollt' dich unterstützen in allem deinem Tun und dir im Leben nützen mein Sinnen muß jetzt ruh'n. Ich spüre noch die Fülle der Liebe große Kraft wie eine schützend' Hülle wo heute Leere klafft. So gern möcht' ich dir sagen was mich im Leid bewegt doch ich mag nichts mehr wagen weil sich wohl doch nichts regt. Im Pulsschlag der Gefühle schlägt mir das Herz so schnell wie Wind spür' ich die Kühle der Kerze Schein wird grell. Die Seele ist geschlagen verwundet jede Freud'. Werd' nicht noch einmal jagen doch nie hab' ich bereut. Gern würde ich doch spüren der Freundschaft alten Glanz würd' meine Sinne rühren als wär' es unser Tanz. Ich weiß, ich kann's nicht lassen denn die Gedanken dreh'n nie werd' ich dich verlassen möcht' weiter zu dir steh'n. Dies sind jedoch Gedanken in meiner alten Welt du setztest mir die Schranken vor alles, was gezählt. Der Sinn in diesen Zeilen steckt wohl in jedem Wort möcht' gerne noch verweilen an diesem sichern Ort. Das Riesenrad im Leben es dreht sich immerzu wird nehmen und auch geben und läßt mir keine Ruh'. Gern wäre ich für's Leben dir wohl dein Kamerad mit einem sanften Wesen wenn's stürmisch wird und hart. Ich möcht' so gerne streicheln bei Kummer dir dein Haar und dir mit Liebe schmeicheln du warst so wunderbar. Doch du hast ganz entschlossen dich einfach ausgeklinkt hast Türen fest verschlossen und SOS geblinkt. Ich weiß nicht, ob ich wieder so lieben kann wie einst denn meine Liebeslieder sind anders, als du meinst. Du hast mich still verlassen und bist für mich wie tot ich kann es noch nicht fassen und bin in großer Not. Ich brauche dich wie Wasser zum Leben und wie Brot es geht gar nicht mehr krasser und ich bin aus dem Lot. Ich möcht' dir hiermit sagen daß ich dich sehr geliebt und will nichts Neues wagen weil's dich nicht nochmal gibt. Die Jahre an der Seite mit dir sie waren schön doch so, wie ich jetzt gleite hab' ich mich nie geseh'n. Ich bin so voller Trauer so angefüllt mit Leid um mich wächst eine Mauer mein Herz ist eng statt weit. Ich sag' dir, wie ich fühle mein Herz ist still und schwer ich liebe nicht das Kühle die Wärme um so mehr. Nun bin ich sehr alleine in meiner alten Welt und oft - nur so zum Scheine glaub' ich, daß es gefällt. Ich fühle mich so abgeschmückt und einfach hingestellt und bin dem Leben sehr entrückt hab' wenig, was noch zählt. Ich kann es noch nicht fassen daß du nie bei mir bist möcht' deine Hand erfassen damit du nicht vergißt. Auch, wenn ich dich mal rügte hab' ich dich stets geliebt selbst, als die Liebe trügte wenn alles sich verschiebt. Ich liebte sehr dein Wesen und deine ganze Art die schönen schwarzen Haare und den gepflegten Bart. Ich liebte deine Füße die Hände und den Mund und deiner Augen Grüße mit ihrem tiefen Grund. So muß ich Abschied nehmen von dir und dem, was zählt ich brauch' mich nicht zu schämen denn du bist's, der mir fehlt. Es gibt wohl kein Zurück mehr und auch kein Happy-End ach ja, es ist unendlich schwer wenn man sich so getrennt. So schwebe ich vondannen erst einmal von mir fort ich wollt' ja nichts verlangen und nicht dein ewig Wort. Nun ist für mich gerissen die Strähne mit dem Glück ich werde dich vermissen und sehne mich zurück. Und eins noch sollst du wissen: So, wie ich dich geliebt werd' ich dein Wesen missen weil's das nie wieder gibt.

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