Montag, 31. März 2008

002-025 Niemand lindert diesen Schmerz

Niemand lindert diesen Schmerz der mich ständig überfällt martert mich bis tief ins Herz wenn er mich in Atem hält. Ganz allein muß ich ertragen was das Leben mit mir macht niemand nach den Gründen fragen wenn es in mir sticht und kracht. Kennst du auch die Seelenqual die dir nachts die Ruhe nimmt Leben ohne Flucht und Wahl das in dir den Trott bestimmt? Hilflos fühle ich die Mauer die um mich herum gezogen manchmal bin ich auf der Lauer vielfach meine Flucht erwogen. Doch in mir sind viele Stimmen die mir raten zu verweilen denn Gefühle, die ganz schlimmen können sich doch nicht beeilen. So verbleibe ich noch hier im Gefängnis der Gedanken inspiziere mein Revier schaukel mit bei jedem Wanken. Und ich übe eig'nes Lenken das das Schwerste wohl von allem außerhalb der Grenzen denken wird mir sicherlich gefallen. Langsam kehrt die alte Kraft ungeschmälert ganz zurück schaue an, was ich geschafft doch nur ich erkenn' mein Glück!

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