Dienstag, 25. März 2008

Ahnungen (by Adele)

Schon lange quälte mich so ein ungutes Gefühl du könntest krank sein. Aber meine grenzenlose Angst brachte es immer wieder fertig von dem Gedanken daran abzukommen. Du selbst überbrachtest mir dann die Nachricht fast zögernd ängstlich beinahe um Entschuldigung bittend. Du warst gefaßt. Tapferkeit und auch Entschlossenheit sahen mich aus wissenden Augen an. Ich war verwirrt. Alle Hoffnung alles bangen manches Gebet waren nun doch so ganz umsonst gewesen! Meine Gedanken um dein Schicksal überschlugen sich ließen mir kaum Zeit um die Tatsache herumzureden. Ich wollte einfach nicht wahrhaben daß ich umdenken muß obwohl ich doch eigentlich schon viele Wochen hindurch hätte erspüren können. In schneller Folge lösten sich Angst und Wut Trauer und neue Hoffnungen ab. Wir schauen einander an und spüren nun beide daß der Betroffene der mutigere ist. Ich nehme deine Hand und bin entschlossen dein Schicksal ein Stück des Weges zu teilen. Ich liebe dich so sehr.

Keine Kommentare: